Verhaltenstherapie

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Verhaltenstherapie – die Rettung für eskalierte Beziehungen zwischen Mensch und Hund

Das Hundeverhalten ist intensiv durch die Körpersprache geprägt. Will der Hund mit anderen Hunden oder mit dem Menschen kommunizieren, sendet er über seinen Körper entsprechende Signale aus. Lernen Sie, diese Zeichen zu lesen, um Ihren Hund besser zu verstehen.

Ungewünschte Verhaltensweisen des Hundes zu behandeln, ist Ziel der Verhaltenstherapie. Viele Probleme sind hausgemacht: hündisches Verhalten wird fehlinterpretiert, die Rassespezifika vertragen sich nicht mit den Lebensumständen des Halters oder es wurden gängige Erziehungsfehler gemacht.
 
Oft steht im Rahmen einer Verhaltenstherapie also auch das Verhalten des Hundehalters zur Diskussion. Das muss niemanden beschämen, denn wir alle machen Fehler und wir alle lassen uns allzu gern von der Niedlichkeit eines Hundes mehr beeindrucken, als der Erziehung des Hundes gut tut.

Was die Verhaltenstherapie leistet:

  • Eine gründliche Anamnese des Hundes
  • Analyse des Fehlverhaltens (Auslöser und Verstärker)
  • Ausarbeitung eines speziell auf Sie und Ihren Hund abgestimmten Therapieplans
  • Begleitung während der gesamten Therapie

 
Anamnese:
Unter einer Anamnese versteht man die gründliche Aufnahme der Vorgeschichte des Hundes, zuzüglich eventueller vorangegangener oder aktueller Krankheiten.